PV: Einspeisevergütung, Grösse, Eigenverbrauch, Batterie...  (08.10.2015)

Der Zubau von Photovoltaik-Anlagen wurde durch die geringeren Einspeisevergütungen wesentlich weniger. PV-Anlagen sind jedoch bei hohem Eigenstromverbrauch (z. Bsp. bei Betrieben oder Gebäuden mit Wärmepumpen) trotzdem noch rentabel.

Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) wird monatlich automatisch angepasst. Im Jahre 2015 sind die Vergütungen jedoch kaum gesunken, da der Zubau geringer als prognostiziert war.

Derzeit beträgt die Vergütung bei Anlagen im bzw. am Gebäude:

bis 10 kWp      12,30 €/kWh

über 10 kWp   11,97 €/kWh

mit der Tendenz, dass dieser sich kaum weiter senken wird!

Auf eigenverbrauchten Strom von Solarstromanlagen ab 10 kWp Leistung ist eine reduzierte EEG-Umlage zu entrichten.

Bei Solaranlagen über 10 kW ergibt sich eine "Mischvergütung": z. Bsp. 20 kW-Solaranlage: (10/20 x 12,30 ct/kWh + (10/20 x 11,97 ct/kWh) = ca. 12,22 ct/kWh. Dies ist aber nicht entscheidend um sich für eine kleine oder grössere Anlage zu entscheiden. Vile wichtiger ist das Energiekonzept, die Anlagentechnik und auch die Ästhetik auf dem Dach und/oder der Fassade.

Diese Einspeiosevergütung ist über 20 Jahre garantiert!

Weitere Informationen zu den Vergütungssätzen sowie zur installierten Leistung der gemeldeten PV-Anlagen sind auf den der Internetseiten Bundesnetzagentur zu finden.

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Der Umbau zur solaren Energieversorgung ist nicht mehr zu stoppen!